Caravan IC 440

Der Intercamp 440

 

Nachdem wir die Geschichte des Intercamp 355/Berger Oase 355 näher beleuchtet haben, wollen wir dies auch mit dem Intercamp 440 tun. Da er nicht so lange gebaut wurde wie der Intercamp 355, gab es bei ihm auch nicht so viele "Evolutionsstufen". Die erste umfangreichere Darstellung des Intercamp 440 in der Presse der DDR fand sich in der Zeitschrift "Kraftfahrzeugtechnik" (KFT) in der Ausgabe 8/1985. Den Artikel geben wir hier wieder. Allerdings muss vorausgeschickt werden, dass der Intercamp 440 so wie in dem Artikel dargestellt nicht in Serie ging. Deshalb finden sich Ergänzungen im Text, um klar zustellen, wie es dann tatsächlich in der Serie aussah. Diese Ergänzungen sind blau markiert.

 

Zum neu entwickelten Caravan Intercamp 440

 

Dr. Ing. J. Konzack, Leiter Forschung und Entwicklung,

Dipl. – Formgestalter H. J. Schmidt, Leiter Konstruktion und Formgestaltung

Im VEB Oberlausitzer Stahl- und Fahrzeugbau, Georgewitz-Bellwitz Betrieb des VE Kombinat MEWA Dresden

 

Im VEB Oberlausitzer Stahl- und Fahrzeugbau Georgewitz – Bellwitz wird seit 1975 der Campingwohnanhänger Intercamp HS mit einer Aufbaulänge von 3,55 m gefertigt. Durch seine fortschrittliche Konzeption, seine Gebrauchswerteigenschaften und Formgestaltung hat dieses Fahrzeug im In- und Ausland großes Interesse gefunden. An diesem Erzeugnis wurden im Laufe der Fertigungszeit eine Reihe von technischen Verbesserungen vorgenommen, die hauptsächlich die Inneneinrichtung betrafen. Um den Forderungen nach einem Reisecaravan mit größerem Raumangebot zu entsprechen, entstand auf der bewährten Konzeption des Intercamp HS in relativ kurzer Entwicklungszeit der Caravan Intercamp 440. Der auf der Leipziger Herbstmesse 1984 erstmals vorgestellte Anhänger soll im Folgenden näher beschrieben werden.

 

 

1. Konzeption

 

Die Aufgabenstellung sah vor, beim neuen Caravantyp ein größeres Raumangebot zu verwirklichen und damit gleichzeitig die Funktionalität zu verbessern, weiterhin bei der äußeren Gestaltung aerodynamische Gesichtspunkte zu berücksichtigen und damit ein neues Erscheinungsbild zu prägen. Die Innenausstattung war entsprechend den Wünschen der Exportkunden in einer luxuriösen Ausführung zu konzipieren und für vier Personen auszulegen, wobei eine Austattungsvariante mit Toilettenraum vorzusehen war.

Durch den Einsatz von Plastwerkstoffen sollte die schon beim Intercamp 355 verwirklichte fortschrittliche Konzeption – wie Leichtbauprinzip, geringe Wärmeleitfähigkeit, große Nutzungsdauer durch korrosionsfesten Werkstoff und Reparaturfreundlichkeit noch verbessert werden. Bei der konstruktiven Konzeption sollte auch der Gesichtspunkt der Austauschbarkeit von Baugruppen Berücksichtigung finden, um entsprechend Kundenwünschen auf spezifische Anforderungen reagieren zu können. So ist vorgesehen, den Intercamp 440 mit einer Fahrgestelleigenentwicklung oder auch mit einem Fahrgestell der Fa. Kober (BRD) ausstatten zu können. Ebenso wunschgemäß kann zwischen der Heizung „solar 3000“ oder „Trumatic“ und zwischen unterschiedlichen Kocher-Spüle- Kombinationen gewählt werden.

 

 

2. Formgestaltung

 

Entsprechend dem im PKW-Bau üblichen hohen gestalterischen Niveau, sollten auch bei der Gestaltung des Caravans adäquate Forderungen, wie ausgeglichene Proportionen, gute Plastizität und interessante Formgebung, erfüllt werden.

Die Segmentteile, erforderlich aus fertigungstechnischen Gründen und wegen des Baukastenprinzips, sind in ihrer Proportion und Plastizität so gestaltet, dass sie die grundlegenden formbildenden Elemente darstellen und der Karosserie eine klare, plastische Form verleihen und sie gliedern. Die Segmentteilung ist an den Verbindungsstellen durch breite Fugen betont, die gleichzeitig Fertigungstoleranzen ausgleichen. Die Ausführung der Segmentteilung orientiert sich auch auf eine mögliche Austauschbarkeit von Teilen bei größeren Schäden durch Unfall.

Die zur Versteifung vorgesehenen Sicken an den Segmentteilen wurden in das gestalterische Erscheinungsbild einbezogen. Die Struktur dieser Sicken kontrastiert wirkungsvoll zu den glatten Flächen. Die sich im Boden- und Dachbereich durch große Radien schließende Form, hebt die Karosserie optisch günstig von der Fahrbahn ab und bewirkt eine geringe Seitenwindempfindlichkeit. Für die Gestaltung des Bugteiles fanden die Erkenntnisse Berücksichtigung, die bei Messungen im Windkanal des Institutes für Leichtbau (IfL) Dresden an einem Modell gewonnen wurden. Hierbei wurden Messungen mit verschiedenartig geformten Bugteilen mit unterschiedlichen Neigungen, Seitenradien und Dachradien durchgeführt. Die Konzeption des Bugteiles bildet eine Einheit aus aerodynamisch günstiger Form und ausgewogener Ästhetik. Der Verlauf der seitlichen Dachradien und der Radius der sich unten schließenden Wagenzelle wird beim Bugteil weitergeführt und im unteren Bereich durch einen flächigen Anschnitt unterbrochen.

Die über einen großen Radius heruntergezogene, stark geneigte Vorderwandfläche und die nach vorn eingezogenen Seitenflächen lassen die günstige, aerodynamische Form im Erscheinungsbild sichtbar werden. Die sich im Heckteil durch Einzug der Kontur schließende Form bewirkt neben der gestalterischen Absicht auch eine Verringerung des Ablösequerschnittes und minimiert dadurch auch den Luftwiderstand. Die Leuchteneinheiten, Dreieckrückstrahler, das Kennzeichen einschließlich der Kennzeichenbeleuchtung sind am Heckteil innerhalb einer Mulde angeordnet. Die Innenraumkonzeption wurde für die Nutzung von bis zu vier Personen ausgelegt. Vorerst sind zwei verschiedene Grundrisslösungen erarbeitet worden, die in den folgenden Abschnitten näher beschrieben sind. Die Gestaltung der Inneneinrichtung wurde entsprechend dem gegenwärtigen internationalen Trend und den Wünschen der Exportkunden konzipiert. Unter Berücksichtigung der Gebrauchs- und Zweckfunktion und des zur Verfügung stehenden Platzbedarfes wurden die Möbel dimensioniert und in den Raum eingeordnet. Türen in Rahmenkonstruktion und eingeleimten Profilleisten wurden so konzipiert, dass sie zu ihrer funktionellen Entsprechung die flächigen Möbelteile ordnen und gliedern.

Der Möbelaufbau basiert auf einer Rahmenkonstruktion mit innenliegendem Wabenkern und doppelseitig aufgeleimten Furnierplatten. Die Oberfläche ist in Edelholzfurnier ausgeführt. Für die Farbgestaltung der Karosserie wurden helle Farbtöne bevorzugt, die einen guten Reflektionsgrad aufweisen. Vorgesehen ist vorläufig eine zweifarbige Lackierung in den Farben sandgelb/rehbraun oder elfenbein/goldgelb.

 

 

3. Wagenaufbau

3.1 Werkstoffauswahl

 

Der Aufbau des Intercamp 440 ist entsprechend dem internationalen Trend voll isoliert. Dabei kommt für die Außen- und Innenwandteile glasfaserverstärktes Polyester und zur Isolation PUR-Hartschaum zum Einsatz. Bei der Wahl der Werkstoffe waren folgenden Gesichtspunkte bestimmend:

 

glasfaserverstärktes Polyester bietet die Möglichkeit zur plastischen Gestaltung des Aufbaus. Damit ist, wie im PKW-Bau üblich, eine hohe Gestaltungsqualität erreichbar.

Durch die Verwendung des glasfaserverstärkten Polyesters wird eine hohe Korrosionsbeständigkeit und damit eine lange Nutzungsdauer bei geringem Pflegeaufwand des Aufbaus erreicht. Der PUR-Hartschaum bietet auch die geringe Wärmeleitzahl von 0,018 kcal/mh = 0,023 W/mK optimale Voraussetzungen, um das Innere des Wagens sowohl vor zu intensiver Sonnen-Wärmeeinstrahlung als auch vor Kälte zu schützen. Durch diese Isolation wird an den Innenwänden des Aufbaus eine Kondenswasserbildung weitgehen vermieden.

Die im VEB Oberlausitzer Stahl- und Fahrzeugbau beschäftigten Arbeitskräfte sind mit den für die Verarbeitung gewählten Werkstoffen bestens vertraut. In diesem Betrieb sind auch die erforderlichen technisch-technologischen Voraussetzungen für die Plastverarbeitung vorhanden.

 

 

3.2 Ausführung des Wagenaufbaus

 

Durch das derzeit noch vorherrschende Handauflegeverfahren zur Herstellung der Teile aus glasfaserverstärktem Polyester ist der Wagenaufbau in entsprechend herstellbare Segmente gegliedert, bei deren Gestaltung fand dieses Verfahren Berücksichtigung. Folgende Segmentteilung wurde gewählt:

 

Seitenwand – links mit halbem Boden,

Seitenwand – rechts mit halbem Boden,

Bugteil mit integriertem Deichselstaukasten

Heckteil,

Dach,

Eingangstür,

Deichselstaukastendeckel,

Zwischenwand zur Trennung von Wohnraum und Deichselstaukasten

 

Die Segmente werden in Sandwich-Bauweise hergestellt, wobei die Außen- und Innenwandteile der einzelnen Segmente aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen und die PUR-Hartschaum-Isolierung ummanteln. Die einzelnen Segmente des Aufbaus sind durch Klebeverbindungen gefügt. Die Anpresskraft, die zum Verkleben der Segmente erforderlich ist, erzeugen Niet- und Schraubverbindungen. Die Farbgebung des Aufbaus erfolgt nach Montage der einzelnen Segmente (außen mit PUR-Lackfarben, die sehr widerstandsfähig sind und die Innenauskleidung des Aufbaus mit Tapeten).

Alle Fenster mit Ausnahme des Rundfensters im Türoberteil sind ausstellbar ausgeführt und können als Doppel- oder Einfachfenster eingebaut werden. Bei den Fenstern handelt es sich ebenfalls um eine Neuentwicklung. Als Werkstoff kommt Polymethylmethacrylat, bekannt unter dem Handelsnamen Piacryl, zum Einsatz, und zwar wegen der geringen Dichte und auch wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit. Die Fenster werden durch plastische Verformung des Plattenmaterials im Vakuumverfahren hergestellt.

Durch die gewählte Form erhalten die Fenster eine gute Stabilität und können rahmenlos eingesetzt werden. Als Fensterscharnier kommen Leichtmetallprofile zum Einsatz, die gleichzeitig die Funktion von Regenrinne und Markisenhalterung übernehmen.

Im Inneren des Campingwohnanhängers ist eine individuelle, gut abstimmbare Belüftung mit den ausstellbaren Fenstern möglich.

Auch das Oberteil der geteilten Eingangstür kann geöffnet werden. Weiterhin sind zu Lüftungszwecken vier Lüftungsrosetten in den Seitenwänden vorhanden, die eine Dauerlüftung garantieren.

Zur Aufnahme der Gasflaschen dient der im Bugteil integrierte großzügig dimensionierte Deichselstaukasten. In der Mitte finden zwei 5-kg-Propangasflaschen Platz. Neben den Flaschen ist noch viel Stauraum vorhanden, der für die Unterbringung von Campingmobiliar genutzt werden kann. An der rechten Seitenwand ist eine umlaufende Zelteinzugsschiene versenkt angeordnet, die der Befestigung des Vorzeltes am Campinganhänger dient. In der linken Seitenwand sind im Sickenbereich Belüftungssicken einlaminiert, die bei Einbau eines Kühlschrankes die Belüftung gewährleisten. (Da schließlich eine der beiden Versionen die Küche auf der gegenüberliegenden Seite hatte, wurden diese Belüftungssicken auf beiden Karosserieseiten ausgeführt)

 

4. Fahrgestell

 

Das Fahrgestell besteht aus einem Leichtprofilrahmen, der Zuggabel, dem Auflaufschubstück und der Achse. Die Längsträger des Leichtprofilrahmens sowie die Zuggabel sind entsprechend des sich aus den Belastungen ergebenden Biegemomentverlaufes dimensioniert. Sie werden aus Tafelblech zu offenen Profilen gekantet. Dadurch können diese Baugruppen verzinkt ausgeführt werden. Sämtliche Baugruppen des Fahrgestells sind durch Schraubverbindungen miteinander gefügt.

Die Konzeption des Fahrgestells sieht den Einsatz einer Achse mit einer Spurbreite von 1.800 mm vor. Als Bremsanlage kommt eine mechanische Auflaufbremse mit Rückfahrautomatik zum Einsatz. (Die Fahrgestelle der Intercamp 440 stammten teilweise von der Firma Kober, viele Intercamp 440 hatten aber auch ein in der DDR hergestelltes Fahrgestell, das sich stark am Kober - Fahrgestell orientierte)

 

5. Inneneinrichtung

 

Die Inneneinrichtung, angepasst an die räumlichen Bedingungen des Reisecaravans, ist so ausgelegt, dass die Gebrauchs- und Zweckfunktionen des Campings mit hohem Wohnkomfort erfüllt werden.

Die Anordnung und Ausführung der Funktionsbereiche mit ihren Möbeleinbauten ist bei beiden Typen bis auf die Ausführung der Sitz-/Liegeflächen im Bug und im Toilettenraum identisch. Im Mitteltrakt ist die Kücheneinheit angeordnet. Unter Abdeckplatten, die als Arbeitsauflagen oder Spritzschutz dienen und in einer ergonomisch günstigen Arbeitshöhe von 900 mm liegen, ist eine zweiflammige, zündgesicherte Kocher-Spüle-Kombination in emaillierter oder Nirosta-Stahlblechausführung vorhanden.

Im Küchenunterschrank befinden sich Besteckkasten, Schubfächer und weitere Stauräume. Der Einbau eines Kühlschrankes ist möglich. Im Küchenoberschrank befinden sich weitere Staufächer und Ablagemöglichkeiten. Gegenüber der Küche befindet sich der Garderobenschrank und ein halbhoher Anbauschrank mit Konsole für Kofferfernseher und Kofferradio. Unten im Garderobenschrank ist die Gasheizung eingebaut. Die Sitzgruppe im Heck ist als Rundsitzgruppe gestaltet. Die keilförmigen Lehnen und 100 mm dicke Schaumstoffpolster bieten gute Sitzbedingungen. Nach Absenken des Hubtisches entsteht eine Liegefläche für zwei Personen als „Querschläfer“.

Die Unterschiede zwischen den beiden Varianten sind folgende:

Beim Intercamp 440 T ist im Anschluss an die Küche ein Toilettenraum und daneben ein mit Schiebtür abtrennbarer kleiner Raum mit einem Etagenbett vorgesehen. Diese Variante ist geeignet für die Nutzung zwei Erwachsene und zwei Kinder.

(die Variante mit Etagenbett hat es nie offiziell gegeben)

Der Toilettenraum ist mit einem Eckwaschbecken, einem Wandschrank und einem Spiegel ausgestattet. Der Intercamp 440 N hat anstelle des Toilettenraums und dem Etagenbett eine große Sitzgruppe, die umgebaut als Liegefläche zwei Personen als „Querschläfer“ dient. (Dieser Wohnwagen ist so nie in Serie gegangen, der Intercamp 440 T hatte letztlich eine andere Innenraumaufteilung: Die vordere Sitz-/Liegefläche ist fast identisch mit der des Intercamp 440 N. Die Küche wanderte auf die gegenübeliegende Seite, also in Fahrtrichtung rechts. In entgegengesetzter Richtung wanderte der Kleiderschrank mit der Heizung auf die linke Seite. Der als halbhoher Anbauschrank beschriebene entfiel. Durch diese Konstellation wanderte die Sanitärzelle näher zur Achse. Die erwähnte Schiebetür entfiel auch. Grundrisse und Fotos der tatsächlich in die Serienproduktin überführten Versionen gibt es hier>>)

 

 

6. Elektrische Anlage

 

Die Installation der Fahrzeugelektrik erfolgte auf der Grundlage der TGL 5003. Die Stromversorgung des Caravans entspricht den Forderungen der Bestimmung VDE 0100 Teil 721 bzw. DIN 57100 Teil 721. Die 12-V-Fahrzeugelektrik wird über ein festinstalliertes Kabel mit Stecker vom Zugfahrzeug aus gespeist. Über die Polverbindung 2 können im Innenraum kleine Leuchten im Wohn- und Küchenbereich sowie im Toilettenraum betrieben werden. Die 220-V-Anlagen, abgesichert über einen Leitungsschutzschalter (LS) in Verbindung mit einem Fehlerstromschalter (FIS), dient als Überlast- und Berührungsschutz und bietet große Sicherheit.

Über die 220-V-Anlage sind die Hängelampen im vorderen und hinteren Wohnbereich, die Lampen im Küchenbereich und im Toilettenbereich nutzbar. 220-V-Steckdosen befinden sich jeweils im vorderen und hinteren Wohnbereich, in der Küche und im Toilettenbereich.

 

7. Propangas-Anlage

 

Im Deichselstaukasten befindet sich zum direkten Anschluss an die Gasflaschen der Druckregler. Eine Leitung verbindet diesen mit einem Gasverteilerblock, der im Küchenunterschrank angeordnet ist. Der Gasverteilerblock ist mit drei Abgängen versehen. Davon ist ein Abgang für die Kochereinheit, einer für die Heizung, die im untersten Teil des Kleiderschrankes eingebaut ist, und ein Abgang ist für den Anschluss eines Kühlschrankes vorgesehen. Die Kochereinheit ist in einer Kocher- Spüle-Kombination integriert. Die eingesetzten Brenner sind mit einer Zündsicherung versehen.

 

Schlussbetrachtung

 

Der vorgestellt Caravan Intercamp 440 ist ein modernes Fahrzeug für hohe Nutzungsansprüche. Er verwirklicht hohen Fahr- und Wohnkomfort. Die Verarbeitung hochwertiger Plastwerkstoffe orientiert auf lange Nutzungsdauer. Die fortschrittliche Konstruktion in Verbindung mit zeitgemäßem Design trägt dem ebenfalls Rechnung. Das offene Gestaltungsprinzip, versinnbildlicht durch die Segmentteilung, lässt Kombinationen mit veränderten Bauteilen zu.

 

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